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PRODUKTIONEN PERFORMANCE

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ErikaGanglundderneueTanz©AnnaSommerfeldPhotography-00442
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ErikaGanglundderneueTanz©AnnaSommerfeldPhotography-00410
Die performerin – Engagements als Tänzerin / Choreografin / Regisseurin
ENGAGEMENTS ALS CHOREOGRAFIN TÄNZERIN
2024  rote bar Wien

2024 Buchpräsentation „Erika Gangl und der Neue Tanz“


Volkstheater Wien im Rahmen von ImPulsTanz 2024.
Herausgeberinnen: Andrea Amort, Tanja Brandmayr und Gerlinde Roidinger, von denen ich eingeladen wurde, einen Artikel über „Erika Gangl – die Choreografin. Musikalische Architektur im Raum“ zu verfassen.


poésies lyriques 1a pour danse seule (und weitere Blätter). Reenactment: Marina Koraiman, Choreografische Mitarbeit und Tanz: Rebekka Pichler, Musikalische Einstudierung Till A. Körber, Akkordeon: Tetiana Bykova, Violoncello: Juan López Cuamatzi, Klavier: Valentina Schachner-Nedherer
Gleichnamiger Titel aus dem Zyklus poésies lyriques (1968-1985). Musikgrafische Blätter von Alfred Peschek, die in unterschiedlicher Reihenfolge, Zusammenstellung und Interpretation getanzt und gespielt werden können. Ursprünglich vor allem von Erika Gangl und Alfred Peschek mit seinem neuen ensemble aufgeführt. Marina Koraiman wurde 1999 von Erika Gangl und Alfred Peschek zu einer Neuinterpretation dieser legendären Grafik-Serie eingeladen. Der Anstoß zum Reenactment mit Rebekka Pichler kam vom Lebendigen Tanzarchiv Wien.


Bruch-Stück (Uraufführung). Choreografische Anleitung: Marina Koraiman, Choreografische Mitarbeit und Tanz: Rebekka Pichler, Vertikalharmonika: Günther Gessert unter Mitverwendung von Alfred Pescheks Originaleinspielung seiner Elektronischen Stücke 1 und 2 (1970, Aufnahme 1988).
Als Basis erzählen Ganglsche Bewegungsprinzipien in verdichteter Form über das Verhältnis von Tänzer, Ausdruck und Raum. Im freien Spiel der Vorgabe entwickelt die Tänzerin Rebekka Pichler ihre individuelle Interpretation und eröffnet damit einen neuen Bedeutungshorizont. (Marina Koraiman) Die Vertikal-Harmonika ist eine nach kriegsbedingter Flucht knapp vor dem Untergang bewahrte Ziehharmonika. Ihr Alter von 80 Jahren hat klanglich ihre Spuren hinterlassen. Nach radikalem Umbau offenbart sich ein energetisches, eigenwilliges, atmendes Wesen, das auch in den Verlauf der Zeit einzugreifen versteht. (Günther Gessert)


Fotos: Anna Sommerfeld Photography
 

2015 Peschek –Abend / IGNM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik)

PGedenkkonzert für den im Feber verstorbenen Alfred Peschek
Brucknerhaus Linz. Musikalische Leitung: Till Alexander Körber, Programmgestaltung: Michael Hazod
„Tuppanu“ (1985) für Pantomime und 2 Pauken
„Schrei aus den Tiefen des Lebens – nie wieder Faschismus Reinszenierung der Gangl-Choreografie aus dem Jahr 1978
„Hervorzuheben hier „Tuppanu“ für Pantomime und 2 Pauken und das Tanztheater „Schrei aus den Tiefen des Lebens“, in denen einstige Schülerinnen von Pescheks Gattin Erika Gangl begeisterten.“ Neues Volksblatt
Fotos: Mirek Dworcak

2015 Peschek –Abend
2014 Alfred Peschek im Schloß Traun

Programm zum 85.Geburtstag von Alfred Peschek im Trauner Schönberg Saal
Musikalische Leitung: Till Alexander Körber.
„Tuppanu“ (1985) für Pantomime und 2 Pauken, „Poesies Lyriques 1“ (1968) für Tanz und Ensemble, „Poesies Lyriques 2a“ (1970) für Tanz und Stimme
„Dabei stellt die Interpretation von Pescheks Werken hohe Ansprüche an die Ausführenden. Großartiges leisteten die Künstler: …und last but not least die herausragende Marina Koraiman mit Tanz und Pantomime, die auch auf 2 Pauken reussierte.“ Neues Volksblatt
Fotos: Mirek Dworcak

2014 Alfred Peschek im Schloß Traun

2013 Engel der Erinnerung

Projekt von Zdravko Haderlap
Besetzung: Rolle der Großmutter, Ravensbrück-Inhaftierte
Nach dem Roman „Engel des Vergessens“ von Maja Haderlap: Inszenierung an den Originalschauplätzen in Lepen/Kärnten
Festival „transformale“: www.transformale.at

 

2013 Engel der Erinnerung
2009 nomen nescio

2009 nomen nescio

Einladung der CIE.OFF VERTICALITY zu „luftlinien #2…das andere tanzfestival“ an der Anton Bruckner Privatuniversität. Ein Work-in-progress für die Tanztage 2010
Choreografie und Tanz: Marina Koraiman, Projektion und Grafik: Franz Durst, Licht: Rainer Kocher, Text: Ken Wilber, Stimme: Markus Pfaff
Fotos: Franz Durst

 

2007 wasser.kraft

2007 wasser.kraft

Gmünd. Auftragsarbeit zur Eröffnung der Landesausstellung kärnten.wasserreich Konzept, Choreografie, Tanz und Kostüm: Marina Koraiman. Rauminstallation, Licht, Aufbau und Fotos: Rainer Kocher


„Das Programm endet mit einer Tanzperformance von Marina Koraiman, die sich in die unterschiedlichen Qualitäten des Wassers einfühlt und sich mit ihrem Körper auf eine dynamische WasserReise begibt.“ Kleine Zeitung

1998    orpheus // donau // euridike

1998    orpheus // donau // euridike

Handelshafen Linz. Europäisches Kulturmonat Rolle der Euridike in der Produktion des Theater Phönix, Regie: Hubert Lepka.
Statt der Premiere erlebte ich einen Arbeitsunfall: Zertrümmerung des linken Handgelenks

Fotos: Karlheinz Fessl

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Die performerin – Engagements
als Tänzerin / Choreografin / Regisseurin

 

2024 Buchpräsentation „Erika Gangl und der Neue Tanz“
Volkstheater Wien im Rahmen von ImPulsTanz 2024.
Herausgeberinnen: Andrea Amort, Tanja Brandmayr und Gerlinde Roidinger, von denen ich eingeladen wurde, einen Artikel über „Erika Gangl – die Choreografin. Musikalische Architektur im Raum“ zu verfassen.
poésies lyriques 1a pour danse seule (und weitere Blätter). Reenactment: Marina Koraiman, Choreografische Mitarbeit und Tanz: Rebekka Pichler, Musikalische Einstudierung Till A. Körber, Akkordeon: Tetiana Bykova, Violoncello: Juan López Cuamatzi, Klavier: Valentina Schachner-Nedherer
Gleichnamiger Titel aus dem Zyklus poésies lyriques (1968-1985). Musikgrafische Blätter von Alfred Peschek, die in unterschiedlicher Reihenfolge, Zusammenstellung und Interpretation getanzt und gespielt werden können. Ursprünglich vor allem von Erika Gangl und Alfred Peschek mit seinem neuen ensemble aufgeführt. Marina Koraiman wurde 1999 von Erika Gangl und Alfred Peschek zu einer Neuinterpretation dieser legendären Grafik-Serie eingeladen. Der Anstoß zum Reenactment mit Rebekka Pichler kam vom Lebendigen Tanzarchiv Wien.
Bruch-Stück (Uraufführung). Choreografische Anleitung: Marina Koraiman, Choreografische Mitarbeit und Tanz: Rebekka Pichler, Vertikalharmonika: Günther Gessert unter Mitverwendung von Alfred Pescheks Originaleinspielung seiner Elektronischen Stücke 1 und 2 (1970, Aufnahme 1988).
Als Basis erzählen Ganglsche Bewegungsprinzipien in verdichteter Form über das Verhältnis von Tänzer, Ausdruck und Raum. Im freien Spiel der Vorgabe entwickelt die Tänzerin Rebekka Pichler ihre individuelle Interpretation und eröffnet damit einen neuen Bedeutungshorizont. (Marina Koraiman) Die Vertikal-Harmonika ist eine nach kriegsbedingter Flucht knapp vor dem Untergang bewahrte Ziehharmonika. Ihr Alter von 80 Jahren hat klanglich ihre Spuren hinterlassen. Nach radikalem Umbau offenbart sich ein energetisches, eigenwilliges, atmendes Wesen, das auch in den Verlauf der Zeit einzugreifen versteht. (Günther Gessert)
Fotos: Anna Sommerfeld Photography

2015 Peschek –Abend / IGNM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik)
Gedenkkonzert für den im Feber verstorbenen Alfred Peschek
Brucknerhaus Linz. Musikalische Leitung: Till Alexander Körber, Programmgestaltung: Michael Hazod
„Tuppanu“ (1985) für Pantomime und 2 Pauken
„Schrei aus den Tiefen des Lebens – nie wieder Faschismus Reinszenierung der Gangl-Choreografie aus dem Jahr 1978
„Hervorzuheben hier „Tuppanu“ für Pantomime und 2 Pauken und das Tanztheater „Schrei aus den Tiefen des Lebens“, in denen einstige Schülerinnen von Pescheks Gattin Erika Gangl begeisterten.“ Neues Volksblatt
Fotos: Mirek Dworcak

2014 Alfred Peschek im Schloß Traun
Programm zum 85.Geburtstag von Alfred Peschek im Trauner Schönberg Saal
Musikalische Leitung: Till Alexander Körber.
„Tuppanu“ (1985) für Pantomime und 2 Pauken, „Poesies Lyriques 1“ (1968) für Tanz und Ensemble, „Poesies Lyriques 2a“ (1970) für Tanz und Stimme
„Dabei stellt die Interpretation von Pescheks Werken hohe Ansprüche an die Ausführenden. Großartiges leisteten die Künstler: …und last but not least die herausragende Marina Koraiman mit Tanz und Pantomime, die auch auf 2 Pauken reussierte.“ Neues Volksblatt
Fotos: Mirek Dworcak

2013 Engel der Erinnerung.
Projekt von Zdravko Haderlap
Besetzung: Rolle der Großmutter, Ravensbrück-Inhaftierte
Nach dem Roman „Engel des Vergessens“ von Maja Haderlap: Inszenierung an den Originalschauplätzen in Lepen/Kärnten
Festival „transformale“: www.transformale.at

2013 work and leisure
Projekt von Ulrike Hager für 6 Tänzerinnen in der Tabakfabrik Linz

2009 nomen nescio
Einladung der CIE.OFF VERTICALITY zu „luftlinien #2…das andere tanzfestival“ an der Anton Bruckner Privatuniversität. Ein Work-in-progress für die Tanztage 2010
Choreografie und Tanz: Marina Koraiman, Projektion und Grafik: Franz Durst, Licht: Rainer Kocher, Text: Ken Wilber, Stimme: Markus Pfaff
Fotos: Franz Durst

2007 wasser.kraft. 
Gmünd. Auftragsarbeit zur Eröffnung der Landesausstellung kärnten.wasserreich Konzept, Choreografie, Tanz und Kostüm: Marina Koraiman. Rauminstallation, Licht, Aufbau und Fotos: Rainer Kocher
„Das Programm endet mit einer Tanzperformance von Marina Koraiman, die sich in die unterschiedlichen Qualitäten des Wassers einfühlt und sich mit ihrem Körper auf eine dynamische WasserReise begibt.“ Kleine Zeitung

2007 nightwaves
Poesie.Tanz.Musik an der Drau. Veranstaltung von „kärnten.wasserreich“

2004 dance-squat
Gesamtleitung der Präsentation von 7 Linzer Tanzschaffenden
„Idee und Umsetzung sind einen Sonderapplaus wert: Die freie Linzer Tanzszene präsentierte sich im und um und auf dem Linzer Posthof. Das Publikum wanderte mit bei diesem außergewöhnlichen Tanz-Weg“ OÖNachrichten

2002    re-generation
Inszenierung und Choreografie für und mit 100 Schülern der Mode Hbla Lentia. Brucknerhaus Linz. Sound: Alex Jöchtl, Gesang: Gabriela Hänninen
„Eine überaus gelungene Show mit bemerkenswerten Musikeinlagen von Alex Jöchtl und Gabriela Hänninen.“ Neues Volksblatt

ZUSAMMENARBEIT MIT KOMPONISTEN UND MUSIKERN DER NEUEN MUSIK:
2001: 'de profundis' Sofia Gubaidulina. Akkordeon: Alfred Melichar
2001 'spielräume' Herbert Grassl: Flügelhorn solo, Echostimme und Tanz. Salzburg
2000 caprice Alfred Peschek: Mobile für 2 Tänzer und 2 Musiker
1999 globus Anestis Logothetis: Graphische Partitur für Klavier, Flöte und Tanz
1999 reflectioning eye Alfred Peschek: Solo zu Elektronischen Stücken
1999 poèsies lyriques Alfred Peschek: Graphische Partitur für Tanz und 8 Instrumente
1994 'mandala' Günther Kahowez: 9-teiliges Stück über den Weg ins Zentrum und wieder zurück
1993: 'tuppanu' Alfred Peschek: Spiel als Pierrot mit syrischen Pauken
1989 / 91 'schrei aus den tiefen des lebens' Alfred Peschek: Aufführungen im Bergtheater Linz und zur Langen Nacht der Musik Konzerthaus Wien


ENGAGEMENTS AM THEATER:
1998    orpheus // donau // euridike
Handelshafen Linz. Europäisches Kulturmonat Rolle der Euridike in der Produktion des Theater Phönix, Regie: Hubert Lepka.
Statt der Premiere erlebte ich einen Arbeitsunfall: Zertrümmerung des linken Handgelenks

KÖRPERARBEIT FÜR SCHAUSPIELER & CHOREOGRAFIE FÜR THEATER
Linz09 Kulturhauptstadt Europas:
2008 ‚Mary Stuart‘, Koproduktion von Linz09 und Traverse Theater Edinburgh

bühne04, Linz:
2007 'Der Menschenfeind', Regie: Rudi Mühllehner

Theater Phönix, Linz:
2005 'Der große Rosengartenschwindel', Regie: Henry Mason
2001 'Romeo und Julia', Regie: Antonia Prix
2000 'Das Weiße Rößl', Regie: Barbara Neureiter
1999 'Der Struwwelpeter', Regie: Steffen Höld
1997 'Black Rider', Regie: Harald Gebhartl


FRÜHE ENGAGEMENTS:

1994-97   P.L.Dance Compagnie(Posthof Linz)
1994        Tanzfabrik Wien
1993-96   Elio Gervasi Dance Compagnie

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