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Akte & Studien

Körper versus Bewegung
Basis meines künstlerischen Weges sind Hunderte und Tausende von Akt-und Bewegungsstudien. Dabei wurde einerseits in einem eng gesteckten zeitlichen Rahmen, der bis zu 2- und 1-Minuten-Stellungen reduziert war, auf schnelles Erfassen Wert gelegt und andererseits in 20minütigen superlangsamen Bewegungs-loops die Wahrnehmung geschult. Dabei entstand zwangsläufig die Frage, was man nun zeichnet: den Körper in verschiedenen Stellungen oder die Bewegung.
Ich habe also grundsätzlich gelernt, Körper und Bewegung voneinander zu trennen und Bewegung als eine per se unsichtbare und daher schwer fassbare Größe wahrzunehmen.
Das zeichnerische Unterfangen, Bewegung zu erforschen, kommt einem Sezierprozeß gleich: Äußere Schichten werden abgetragen, um den Bewegungsimpuls zu finden vergleichbar der Suche nach dem kleinsten physikalischen Teichen.
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Choreografische Notationen
Die Choreografischen Notationen
sind das Verbindungsglied zwischen zeichnerischer und tänzerischer Ausdrucksweise. Auf der Suche nach einer eigenständigen Körper- und Bewegungssprache halten sie die choreografischen Abläufe meiner Inszenierungen in Heften und Skizzenbüchern fest. Sie schaffen Klarheit beim Denken und Memorieren von Bewegung (anstelle der Videokamera).

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Div.Frühe Arbeiten

