PRODUKTIONEN BÜHNENSTÜCKE
Auf der Suche nach einer eigenständigen Bewegungs - und Bildersprache…
…entstanden 14 Eigenproduktionen, darunter solistische Arbeiten, Gruppenstücke sowie Stücke im Dialog mit Stimme, Sprache und Schauspiel. Der musikalische Raum reicht von Elektronik bis Live-Musik, die Dimension des visuellen Raums von purer Lichtregie bis zu Bild- oder Videoprojektionen.
Immer ist die Zusammenarbeit mit Künstlern der jeweiligen Sparte zentral für die Entwicklung und Umsetzung des thematischen Konzepts bis zur Aufführung.
Fördergeber:
Unterstützung / Ermöglichung der Produktionen durch (in unterschiedlichen Kombinationen):
Stadt Linz, Land OÖKultur, Posthof Linz, Kinderkulturzentrum Kuddelmuddel, Stadt Klagenfurt, Land Kärnten, ke-theater, Bundesministerium für Darstellende Kunst, RedSapata, CCL-Choreografic Center Linz
TANZ PRODUKTIONEN-GALERIEN
2014 wer weiss…?
2014 wer weiss…?
IInteraktives Stück für Kinder ab 4 Jahren, basierend auf dem Buch „Herr Lavendel“ von Michael Rohrer. Konzept: Marina Koraiman, Katrin Ackerl Konstantin. Regie: Katrin Ackerl Konstantin, Choreografie / Tanz: MK, Musik / Schauspiel: Norbert Trawöger, Ausstattung / Bühne: MK, Franz Durst, Foto / Grafik: Franz Durst
„So entsteht mit der Kunst des Wenigen durch mitreißende Fülle an Phantasie und Liebe zum Spiel ein philosophisches Tanz-Musik-Stück… Das kleine Publikum nimmt es gierig auf: endlich Zeit zum Schauen, zum Hören – und Mitquatschen ist auch erlaubt! Koraiman ertanzt sich die Sympathie mit einem Repertoire natürlicher Bewegungen, Trawöger verzaubert mit seiner flöte, die flatterhaft, vibrierend und melodiös eine schöne, eigenwillige Sprache hervorbringt, die noch lange im Herzen nachklingt. Sehr empfehlenswert!“ Krone Kritik
2014 faszie. eine werkschau
2014 faszie. eine werkschau
Idee / Tanz / Kostüme / Objekte: Marina Koraiman, Raumkonzept / Stimme / Spiel: Katrin Ackerl Konstantin, Fachliche Beratung / Research: Katrin Hartl, Shiatsu-Praktikerin, Foto / Grafik / Projektbegleitung: Franz Durst Fotos: Mirek Dworczak
„Ist die Haut unser äußerstes Berührungsorgan, so verstehe ich das Fasziengewebe als multidimensionale Verbindung bis tief ins Innerste. Hier wird das haptische Empfinden der Berührung simultan in Emotionen übersetzt. Bewegung gibt dieser Sprache ihren (auch Nonverbalen) Ausdruck…“ Katrin Hartl, dipl.Shiatsupraktikerin
2013 korenina:wurzel
2013 korenina:wurzel
Ein Tanzstück über Identität inspiriert vom Roman "Engel des Vergessens" von Maja Haderlap. Idee / Choreografie / Tanz / Kostüm: Marina Koraiman, Regie / Licht: Katrin Ackerl Konstantin, Stimme: Johanna Magdalena Haslinger, Texte: Maja Haderlap, Fotomaterial: Karlheinz Fessl, Fotos: Mirek Dworczak
„Begleitet von Johanna Magdalena Haslinger spürt man zu vorerst eher sparsamen Bewegungen Entwurzelung, militärischer Gewalt, Brutalität, Angst und Unterdrückung nach. Trauer, Schock und Erstarrung, die sich erst im Bewegungsfluß befreiend zu lösen scheinen.“ OÖNachrichten
2012 einmal drehen und zurück
2012 einmal drehen und zurück
Ein Tanzstück für Menschen ab 11/2 Jahren. Konzept / Choreografie / Tanz / Papierobjekte: Marina Koraiman. Live-Musik: Johanna Magdalena Haslinger, Regie: Katrin Ackerl Konstantin
„Ein Tanztheaterstück, das mit einem Kreisrock, einem Kubus, einer bunten Spirale und grünen Dreiecken auskommt und eine Geschichte herbeizaubert, die sich in einem selbst weitererzählt. Sparsame, fein Bewegungsabläufe und eine stimmige Klanglandschaft erzeugen ein stilles Assoziationsplateau, dem nicht nur die Kleinkinder freudig und neugierig folgen. Ein auf das Wesentliche reduziertes Tanztheater, das unheimlich viel erleben und offen läßt! Großartig fein!“ Krone Kritik
2011 der kleine wassertropfen
2011 der kleine wassertropfen
Visuelles Tanztheaterschauspiel für Kinder ab 5 Jahren. Idee / Choreografie / Kostüme: Marina Koraiman. Text / Regie / Schauspiel: Regina Leitner. Tanz: Ulrike Hager, MK, Lichtdesign: Rainer Kocher. Live-Musik & Klangraum: Johanna Magdalena Haslinger, Günter Touschek
„Bezaubernde Verwandlung – Kinder haben selbst meist noch großen Bewegungshunger. Durchaus naheliegend also, den Tanz in Theaterstücke einzubauen, aber bisher kaum in der Konsequenz zu sehen wie bei dieser Zusammenarbeit von Marina Koraiman und Regina Leitner…. Neben dem Wasserkreislauf wird auch die Botschaft vermittelt, die eigenen Träume auch gegen Widerstände nicht aufzugeben…Eine weitere Sinneserfahrung bietet der live gespielte Klangteppich, der die Geschichte athmosphärisch stimmig untermalt.“ Neues Volksblatt
„Erfolg für Tanzschauspiel – Tanz und Schauspiel gepaart mit farbenprächtigen Kostümen und Live-Musik begeisterten sowohl das kleine als auch das große Publikum“ LinzTips
2010 nomen nescio
2010 nomen nescio
Konzept: Marina Koraiman, Franz Durst . Choreografie / Kostüm: Marina Koraiman, Tanz: Ulrike Hager, MK, Bildprojektionen: Franz Durst, Licht: Rainer Kocher, Text: Ken Wilber, Stimme: Markus Pfaff, Fotos. Franz Durst
„Beeindruckende Uraufführung – …Ein Stück, das um das Sein, um Dualität und Einheit kreist. In philosophischen Worten, vom Gegensatz Schwarz-Weiß dominierten Großbildprojektionen und virtuellen Räumen, durch die sich die 2 Tänzerinnen bewegen… Beeindruckende, an Symbolik reiche Darbietung, in der der Tanz, die Ästhetik von Bewegung, im Mittelpunkt stehen als geschmeidiges Sichfortbewegen über mehrere Bühnenebenen.“ OÖNachrichten
„Hier prallen virtuelle Raum- auf echte Bewegungswelten. Abstrakte Themen wie Raum/Zeit verschränken sich mit visuell/kinetischen Konkretisierungen von kultureller Entwicklung- von Tierspuren, Zeichen, Sprache und Codes.“ OÖKulturbericht
2009 montage total
Konzept: Marina Koraiman, Franz Durst. Sensorik / Marionette / Theremin: Günther Gessert, Tanz: Ulrike Hager, Alexandra Faustmann, M., Spiel: Shauna Macdonald, Franz Kainrath, J.Koraiman, J.Ögerer, Licht / Videos: Rainer Kocher, Visuals: Didi Bruckmayr, Fotos: Franz Durst
„Getanzte Philosophie – Grundlage der ausdrucksstarken Bilder und Bewegungen sind die Theorien des US-Philosophen Ken Wilber (*1949), der als Vorreiter des ganzheitlichen Weltbildes gilt. Die Tanzcollage zeichnete den Gang eines Lebens vom temperamentvoll herumtollenden Jungen bis zum abgeklärten Alten nach. Als „roter Faden“ führte Shauna Mcdonald durch das Geschehen und symbolisierte das Leben. … Beeindruckend das Zusammenspiel mit Schaufensterpuppen, die am Ende demontiert wurden. Video-und Lichtdesign von Rainer Kocher machten die Szenen zu einer eindrucksvollen Ausstellung.“ Neues Volksblatt
2009 montage total
2008 nomos physis
2008 nomos physis
Konzept: Marina Koraiman, Rainer Kocher. Licht-Wasser-Rauminstallation: Rainer Kocher, Choreografie / Tanz / Kostüme: Marina Koraiman, Tanz: Anna Achimowicz, Alexandra Faustmann, Ulrike Hager, MoMo, MK. Fotos: Franz Durst, Hannelore Mollnhuber
„In einem aufwändigen Szenario mit Wasserbecken, die wie Lichtlinsen wirken, Spiegeln und Overheadprojektionen entwarf Koraiman mit Rainer Kocher eine archaisch anmutende Unterwassersphäre mit effektvollen Lichtbrechungen und suggestiven Raumklängen (Michael Enzenhofer)…Zurück in die Frühzeit der Evolution führten dann Anna Achimowicz, Alexandra Faustmann, Ulrike Hager und MoMo als geheimnisvolle Fabeltiere. Da schwebten Koralle, Riesenkrake Nautilus und Urfisch durch die Wasserwelt, die Ursprung allen Lebens ist. Faszinierend dabei, wie die Tänzerinnen neuartige Bewegungsabläufe erstehen und beinahe darauf vergessen ließen, dass sich menschliche Körper dahinter verbargen.“ Neues Volksblatt
„Eine magische Welt ist es, in der sich Multitalent Marina Koraiman im Posthof präsentierte. Man taucht in eine Wasserwelt ein, getragen vom faszinierenden Klangteppich des Komponisten Michael Enzenhofer. „Nomos Physis“ kommt aus dem Griechischen und bezeichnet den Kampf des Menschen gegen die Natur und das Recht der Natur, sich zu wehren….ist ein fesselndes Werk.“ OÖNachrichten
2005 genius loci
2005 genius loci
ein Stück für Tanz / Text / Bewegung / Raumobjekt / Zeichnung / Video
Konzept: Marina Koraiman, Rainer Kocher. Choreografie / Zeichnungen / Spiegelscherbenobjekt / Kostüme: Marina Koraiman, Video / Licht: Rainer Kocher, Tanz: Alexandra Faustmann, Monika Huemer, M.K., Schauspiel: Regina Leitner. Fotos: Rainer Kocher
Die Idee für „genius loci“ entstand aus dem spontanen Impuls, den Tanzsaal als Trainingsort zu verlassen und in der Natur zu arbeiten. Bald wurde offensichtlich, dass jeder Ort eine eigene Energie besitzt, die der durchlässige Körper erspüren und mittels Bewegung sichtbar machen kann. Diese seismographische Erforschung verschiedener Plätze wurden filmisch aufgezeichnet.
In der Übersetzung auf den Performance-Space trifft unmittelbarer Tanz auf Verwandlungslust. Ein Spiegelscherbenobjekt bricht den Körper als Raum – Zeit – Kontinuum auf, eingebettet in einen Sound-Cluster von Peter Androsch und eingesprochenen Zitaten der Modernen Physik in Abwechslung mit Alten Chinesischen Weisheiten. Das Publikum ist eingeladen, einen pulsierenden Gang aus Tanz-, Farb- und Videoräumen zu beschreiten, Enge und Weite selbst körperlich zu erleben. Die Kommunikation zwischen Tanz, Raum und Zuschauer im Wechsel von Kontrolle und Hingabe kann beginnen.
2004 zeichen
2004 zeichen
Konzept: Marina Koraiman, Rainer Kocher. Choreografie / Tanz / Kostüme: Marina Koraiman, Licht: Rainer Kocher , Fotos: Klaus Hinterstein
„Zeichen – was etwas leblos klingt, ist in Wahrheit ein pulsierender Gang durch das Labyrinth der Träume. Koraiman setzt magische Farbräume in Szene und besitzt das dramaturgische Geschick, Tanz unberechenbar werden zu lassen…Am Beginn fällt unter Gewitterdonner ein weißes Tor, und schon ist man in das Reich hinter allem Bewußtsein eingetreten: Sehnsüchte, Ängste und die permanente Lust, sich zu verwandeln, sind hier am Werk. In der gelungenen Ausstattung vereinen sich Kostüm und Bühnenraum zu einem schlüssig komponierten Gesamtbild. Mit der Musik entsteht ein magischer Spiegel, vor dem sich die tanzende Seele gebärdet.“ Krone Kritik
„Auf höchst anschauliche Weise geht es hier nicht um ein Einzelschicksal. Der über die Bühne rollende Globus spricht vom Schicksal der Erde. Wird die Natur, die hier ganz deutlich in ihrem Werden und Vergehen dargestellt ist, keinen zerstörerischen Belastungen ausgesetzt sein? Eine Warnung enthalten die hochgeschraubten Maschinengeräusche, die oft die Szene beherrschen. Es geht in diesem Tanz auch um das Schicksal der Frau. Wird sie sich in ein Hochzeitskleid hüllen oder in ein Sterbehemd? Die Künstlerin hat für dieses Tanzstück unglaubliche Kostüme entworfen…“ Neues Volksblatt
„Traumwelten aus Licht und Farbe. Sieben Persönlichkeiten, die in sieben Kostümen ihre Universen beleben – getanzt von einer Person… Kraftvoll mit einem Hauch Maskulinem tanzt Koraiman ihre Welten. Als rotes Energiebündel mit abgezirkelten Bewegungen, in schlafwandlerischer Höhe, mit bodenakrobatischen Bewegungen im vorne transparenten Kostüm… Die Kostüme stammen von der Künstlerin, die Lichteffekte von Rainer Kocher.“ OÖNachrichten
2000 sozialwerk
2000 sozialwerk
Performance, Voice: Didi Bruckmayr,, Choreografie und Tanz: Marina Koraiman, Monika Huemer, Sound: Wolfgang Fadi Dorninger, Licht: Peter Thalhamer, Kostüme: Manuela Pfaffenberger, Foto: Felix Nöbauer
„Der Inszenierung liegen Fragmente von Erlässen und Verordnungen zum Thema Fürsorge und Volksgesundheit während der NS-Zeit zu Grunde. Die gruselige Sprache ist teilweise akustisch verfremdet… Umklammert wird das Wort-Werk von Musik (Wolfgang Dorninger) und Tanz (Marina Koraiman, Monika Huemer).“ Krone Kultur
„Sehr stark die Szene, als sich Koraiman in einem Glaskasten wand: Das Opfer ist verfügbar und kann nicht mehr fliehen – Nebenfrage: „Big Brother“ eine Wiederholungstat?“ OÖNachrichten
2000 keimzellen
2000 keimzellen
Idee / Bühne / Tanz / Kostüme: Marina Koraiman, Raumsensorik, Musik: Michael Strohmann, Voice: Didi Bruckmayr, Licht: Rainer Kocher, Fotos: Karlheinz Fessl
„Tanz als Schwingung, als Körper voll bewegter Intensität, und Raum als Kommunikation von Impuls und Licht, von Bildern und einer Stimme, die den Raum erst entstehen lässt:…ein unvergessliches Erlebnis. …eine Erforschung von Raumsensorik, von Klang und Gefühlsausdruck, von Frequenzen, die den Körper abtasten. Völlig neue Wahrnehmungen in einem hochsensibilisierten Raum aufspüren… Die absolute Genauigkeit im ausdrucksgeladenen Sensorteil und die feinste Begleitung durch die elektronischen Klangfrequenzen ist Michael Strohmann zu danken.“ Neues Volksblatt
„Ein Spiel mit wirkungsvollen Lichteffekten (Rainer Kocher) und Tönen, die Koraiman durch Bewegungen und Schatten auslöst.“ OÖNachrichten
1996/97 the conscious place
1996/97 the conscious place oder über die flüchtigkeit der zeit
Konzept / Choreografie / Tanz / Kostüme / Objekte / Bühne: Marina Koraiman, Lichtkonzept: Rainer Kocher, Foto: Karlheinz Fessl
„Mit dem Körper denken, eine Brücke zwischen Innen und Außen schlagen: wie eine Rose entfaltet sich der Bewegungsablauf im Tanz von Marina Koraiman; eine Rose aus Licht, Raum und Zeit. Es geht Koraiman in ihrer Choreografie nicht um schnelle Übereinkunft innerhalb von Konventionen. Deshalb spürt sie auch völlig neue Wahrnehmungen auf, wagt den gefährlichen Sprung in den Urzustand. Davon erhält dieser Tanz eine unabweisliche, geradezu blind-sichere Notwendigkeit… Wie bewusst ist sich der Mensch seiner Anwesenheit im Jetzt und Hier? Wie fähig ist er, seine Körperlichkeit dabei zu fühlen? Das nachvollziehbar zu machen, verlangte Marina Koraiman in den fünf getanzten Bildern fast Übermenschliches, wobei Grenzerfahrungen, atmosphärische, oft schmerzhafte Dichte und klare, denkscharfe Bildhaftigkeit ineinander übergingen. Die Dramatik des zu sich kommenden Ichs (bemerkenswertes Lichtdesign von Rainer Kocher) und das Selbsterleben als Verwandlungspotential ließen Marina Koraiman auch als Objektkünstlerin in Erscheinung treten, überzeugend und kompetent.“ Neues Volksblatt
„Marina Koraiman analysiert mit ihren Schritten, Gesten und Bewegungen das Spannungsfeld zwischen dem Uralten und dem Gegenwärtigen. Chaos, Selbstdisziplin, Anarchie und Ordnung erscheinen als die ästhetischen Elemente der allesumfassenden Ganzheit. Der betanzte Raum entwickelt sich zum Energiefeld, in welchem sich das Mysterium des Menschen ereignet. Marina Koraimans Tanz ist mehr als schöne Bewegung. Wenn sie zuletzt zu Stahlklängen und hämmernden Rhythmen in ein furioses Finale wirbelt, wird ihr Tanzen zur Beschwörung.“ Neue Kärntner Tageszeitung
IMPRESSIONEN
Performance - Produktionen
(Kooperationen)
2015 Peschek –Abend / IGNM
Brucknerhaus Linz. Till Körber: Leitung, Programmgestaltung. Michael Hazod: Programmgestaltung
Tuppanu (1985) für Pantomime und 2 Pauken Reinszenierung der Gangl-Choreografie „Schrei aus den Tiefen des Lebens – nie wieder Faschismus (1978)“
Fotos: Mirek Dworcak
2015 orgel.tanz
Dom Klagenfurt, Stadtpfarrkirche St.Jakob/Villach Orgel : Klaus Kuchling, „Trois Danses“ von Jehan Alain: Joies – Deuils - Luttes
Licht : Stefan Schweiger
2014 new work
Lange Nacht der Bühnen. Bezugnahme auf die Werke im „Rosa Raum“ Lentos: EgonSchiele, Maria Lassnig, Bruno Gironcoli… mit Günther Gessert: Theremin und Gitarre, Johanna Magdalena Haslinger: Stimme
Fotos: Mirek Dworcak
2014 the tiger rag
Performance mit dem Tuba-Virtuosen Jon Sass zur Ausstellung von Lisa Huber im Living-Studio der Stadtgalerie Klagenfurt
2014 Bildhauersymposium Krastal zu Ehren Otto Eder
Performance zur Arbeit von Lisa Huber. Musik: Norbert Trawöger
2014 faszie.eine werkschau
Tanzhafen Festival und Lange Nacht der Bühnen, Lentos Museum.
Fotos: Mirek Dworcak
2014 Alfred Peschek im Schloß Traun
Musikalische Leitung: Till Alexander Körber.
Tuppanu (1985) für Pantomime und 2 Pauken, Poesies Lyriques 1 (1968) für Tanz und Ensemble und Poesies Lyriques 2a (1970) für Tanz und Stimme
2013 Engel der Erinnerung. Projekt von Zdravko Haderlap
Nach dem Roman „Engel des Vergessens“ von Maja Haderlap Inszenierung an den Originalschauplätzen. Festival „transformale“: www.transformale.at
2013 totentanz
Performance zur Ausstellung Lisa Huber, Martin-Luther-Kirche, Linz
Eröffnung: Elisabeth Nowak-Thaller
Fotos: Mirek Dworcak
2013 engel des erinnerns
Performance am Kriegerdenkmal Bleiburg, 2.Lange Nacht des Tanzes
Fotos: Karlheinz Fessl
2013 work and leisure
Projekt von Ulrike Hager für 6 Tänzerinnen in der Tabakfabrik Linz
2013 im fluß
Performance zur Vernissage Lisa Huber und Herbert Mehler, Galerie in der Schmiede Eröffnung: Elisabeth Nowak-Thaller
Licht: Manfred Forster
2011 engel des erinnerns
Performance am Kriegerdenkmal Bleiburg, 1.Lange Nacht des Tanzes
„Was bedeutet Tanz für mich?“
Mit dem Körper denken, mit dem Raum reden.
Durchlässig werden und sich durchdringen lassen, durch Raum und Zeit reisen. Grenzen überwinden. ZwischenWeltenLeben.
Landschaften ertasten. Zu Luft, Stein, Wasser, Baum und Adler werden.
Den Körper in Sternenstaub wälzen.
Den Geist schweifen lassen.
In die Tiefe tauchen und Unterbewußtes hervorholen, das Unsichtbare und Unnennbare berühren, die innere Musik des Körpers erleben.
Freilegen, forschen, etwas erfahren und eine Form finden für bisher Unbekanntes.
Verbindungen ziehen zur Zeit davor und danach.
Lust. Befriedigung. Hingabe.
2011 kopf.über
Performance zur Vernissage Lisa Huber im MMKK Museum Moderner Kunst Kärnten/Burgkapelle
In der Holzschnittserie mit dem Titel Tanz I-VI nutzt Lisa Huber erstmals keine inhaltliche historische Vorlage. Impuls für die sechsteilige Serie ist der Tanz - konkret die Bewegungen der Tänzerin Marina Koraiman, die Lisa Huber in einer privaten Session fotografisch festhält. Eingebettet in einen zeitlosen, undefinierbaren Farbraum, hält sie die körperliche Hingabe der Tänzerin in einzelnen Bildern fest - mit dem Kopf nach unten, kopfüber. Der Körper befindet sich in einem eigentümlichen Zustand zwischen Bewegung und Stillstand. Die einzelnen Haltungen fügen sich in der Zusammenschau der Blätter zu einem Ablauf zusammen. Schraffuren deuten schnelle und kräftige Bewegungen an. Und in der vertikalen Struktur des hellblauen Grundes meint man vorbeisausende Luft zu erspüren. Die Körper scheinen sich im freien Fall zu befinden. Und dennoch sind sie wie eingefroren in dem sich um sie herum zu Auren verdichtenden Blau, das sie schützend einschließt. Sie befinden sich in einem Schwebezustand, wie der Zeit enthoben. Die ausdrucksstarken Hände verbergen das Antlitz, geben nichts preis und lenken den Blick nach innen. Die Spannung zwischen den festgehaltenen Momenten komprimierter Intensität und dem angedeuteten, rasanten Lauf der Dinge rückt existenzielle Fragen des menschlichen Seins ins Zentrum, ohne sie zu konkretisieren oder gar eine Antwort zu wagen. Die Burgkapelle bietet den optimalen Rahmen für eine installative Hängung. Es ist ein Sprung ins Leben, nach innen - kopfüber.
Magdalena Felice, Kuratorin
Bühnenaufbau, Licht und Fotos: Stefan Schweiger
2011 dem hahn zudrehen
Performance in der Installation Kazamidori im Foyer des Ars Electronica Centers. Lange Nacht der Bühnen
Im Japanischen bedeutet Kaza Wind, mi beobachten und dori Vogel; Vögel wenden sich stets dem Wind zu. Aus der Beobachtung des natürlichen Verhaltens der Vögel hat sich die Gestaltung unserer Wetterfahne entwickelt. Die Installation Kazamidori zeigt die soziale Windrichtung der Internet-Zugriffe auf die AEC-Website an.
Am realen Eingang des AEC dreht sich Kazamidori ständig in die Richtung des virtuellen Besuchers.
In der Performance nehme ich das Thema "Richtungen" auf, reagiere auf die nicht vorhersehbaren Richtungswechsel des metallischen Hahnes und setzte mich innerhalb des gegebenen Raumes mit ihm in Beziehung. Das käfighafte Ambiente wird als solches auch verstanden und benutzt um mich choreografisch zwischen den inhaltlichen Polen von äußerer Limitierung und innerer Freiheit zu bewegen bis hin zum Hahnenkampf mit Kazamidori.
Licht: Rainer Kocher
Fotos: Franz Durst
2011 der drache tanzt
Interaktive Tanzperformance für Kinder am Platz vor dem Kuddelmuddel, Linz. Lange Nacht der Bühnen
Der Drache schläft auf dem Dach, wacht auf, sucht dringend aber vergeblich etwas zu essen - versucht ein bißchen Feuer zu speien und entdeckt dann, dass es am Alleschönsten ist, mit den Kindern zu spielen...
Posaune: Michael Enzenhofer
Fotos: Franz Durst
2010 unvollkommene liebespaare
Performance zur Vernissage Lisa Huber, REART Galerie Wolfsberg Eröffnung: Wolfgang Lichtenegger
Zur Ausstellung: Igor Pucker
Fotos: Karlheinz Fessl
2010 traubentanz
Performance zur Ausstellung "schmeckt's?" in der Stadtgalerie Klagenfurt vor dem Holzschnitt "Schlaraffenland" von Lisa Huber , Lange Nacht der Museen
Kurator: Hannes Etzlstorfer
Installation und Fotos: Stefan Schweiger
2010 space scan
Performance zur 1.Langen Nacht der Bühnen, Donaulände Linz
Fotos: Franz Durst
2010 lebens.tanz
Kunst im Dom Klagenfurt Orgel: Klaus Kuchling. Werke von Glass, Eben, Alain.
Rauminstallation: Uwe Bressnik
icht, Aufbau: Stefan Schweiger
Fotos: Karlheinz Fessl, Stefan Schweiger
2009 unsichtbar
Poetische Performance zur bildnerischen Arbeit von Lisa Huber im Atelier Villach
2009 tanz ist vergänglichkeit
Galerie3, Klagenfurt Performance zur Ausstellung 'Altern‘ . Eröffnung: Renate Freimüller
2009 literatur und tanz
Orgelfestival Lockenhaus, Orgel: Klaus Kuchling
2009 kunsthaus kärnten:mitte
von Werner Hofmeister
Tanzperformance zur Eröffnung.
Bezugnahme auf die Zeichensprache im Werk W.Hofmeisters: die Aufgabe bestand darin, alle Zeichen, die auf der "Haut" des Kunsthauses zu finden sind und aus denen es faktisch besteht, inhaltlich nach Gruppen zu ordnen (Alphabet, Körperhaltungen, Tiere, Gegenstände des Alltags), in den Körper aufzunehmen und choreografisch in Bewegung zu übersetzen.
Musik: Iannis Xenakis
Fotos: Fritz Breitfuß
2009 genius loci
Tanzfestival Görlitz / Deutschland mit der Schauspielerin Regina Leitner
2008 instant space
tanz_house festival salzburg
2008 moving attack und moving for all > siehe space scan
2 Workshop-Formate im Rahmen der "Academy of the Impossible" Linz09 Kulturhauptstadt Europas
2008 sackgasse – öffnung - labyrinth
Kunst im Dom Klagenfurt
Orgel: Klaus Kuchling
Rauminstallation: Werner Hofmeister
Fotos: Karlheinz Fessl
2007 nightwaves
Poesie.Tanz.Musik an der Drau. Veranstaltung von „kärnten.wasserreich“
2007 wasser.kraft.
Gmünd. Auftragsarbeit zur Eröffnung der Landesausstellung kärnten.wasserreich
Licht und Aufbau: Rainer Kocher
2006 de natura
Bernhard Schultze und Parallelwelten, Künstlerhaus Wien
Veranstaltung zur Ausstellung: Parallelwelten: Text - Klang - Bild
Bodo Hell, Renald Deppe: "Kunstnatur"
Marina Koraiman: Improvisatorischer Dialog - Performance zu den Bildern Bernhard Schultzes
2004 communications no.4-5
Performance mit Live-Musiker Joao de Bruco bei der Verleihung des Marianne.von.Willemer.Netzkunstpreises. Ars Electronica Center
2004 communications no.2-3
Performance mit Live-Musiker Joao de Bruco bei „dancesquat“, Veranstaltung der freien Linzer Tanzszene, Posthof
Licht, Video: Rainer Kocher
2004 arc(h)e
Beitrag von “ich kann so nicht arbeiten!“, eine Veranstaltungsreihe für zeitgenössischen Tanz und Performance der Freien Linzer Szene: Performance mit Live-Musiker Joao de Bruco und 260 Zeichnungen . Skulpturenhalle Lentos
Licht, Video: Rainer Kocher
2002 regeneration
Inszenierung und Choreografie für und mit 100 Schülern der Mode Hbla Lentia. Brucknerhaus Linz. Sound: Alex Jöchtl
2001: 'de profundis'
Sofia Gubaidulina Akkordeon: Alfred Melichar und Tanz
2001 'spielräume'
Herbert Grassl: Flügelhorn solo, Echostimme und Tanz . Salzburg
2001 superstrings
Ars Electronica Festival "TAKEOVER" -> Katalogbeitrag
2000 sozialwerk
Austrian Psycho Nights. Volksbühne Berlin
2000 caprice
Alfred Peschek: Mobile für 2 Tänzer und 2 Musiker
1999 globus
Anestis Logothetis: Graphische Partitur für Klavier, Flöte und Tanz
1999 reflectioning eye
Alfred Peschek: Solo zu Elektronischen Stücken
1999 poèsies lyriques
Alfred Peschek: Graphische Partitur für Tanz und 8 Instrumente
1999 violetblue
Semperdepot Wien. Performance mit Didi Bruckmayr (voice) und Michael Strohmann (electronics).
1998 orpheus // donau // euridike
Handelshafen Linz. Europäisches Kulturmonat Rolle der Euridike in der Produktion des Theater Phönix, Regie: Hubert Lepka.
Statt der Premiere erlebte ich einen Arbeitsunfall: Zertrümmerung des linken Handgelenks
Fotos: Karlheinz Fessl
1996 vocal wind
Tanz zur Eröffnung der Ausstellung „Grenzgänger – die ober- österreichische Künstlervereinigung Maerz im Künstlerhaus Klagenfurt“
Fotos: F.Neumüller
1995 dance of air
Workshop mit Saburo Teshigawara / Kampnagel Hamburg
1995 splitted images
Tanz zur Eröffnung der :Ausstellung „border crossings -22 austrian artists“. Perth Institute of Contemporary Arts, Australien
1994 'mandala'.
Günther Kahowez: 9-teiliges Stück über den Weg ins Zentrum und wieder zurück
1993 air and earth
Tanz zur Eröffnung der Ausstellung „Neue Bilder“ von Ewald Walser. Galerie Maerz, Linz
Fotos: Felix Nöbauer
1993 raum-szene
Raum-Architektur-Mensch im Innenhof von Schmuck Drobny, Linz
Abhängung aus 16m Höhe in der Mitte des Innenhofes
Fotos: privat
1993: 'tuppanu'
Alfred Peschek Spiel als Pierrot mit syrischen Pauken
1991 'schrei aus den tiefen des lebens'
Alfred Peschek:, Aufführungen im Bergtheater Linz und zur Langen Nacht der Musik Konzerthaus Wien
engagements als tänzerin:
1994-97 P.L.Dance Compagnie(Posthof Linz)
1994 Tanzfabrik Wien
1993-96 Elio Gervasi Dance Compagnie
Tanz- Produktionen
(Bühnenproduktionen)
2014 wer weiss…?
Interaktives Stück für Kinder ab 4 Jahren, basierend auf dem Buch „Herr Lavendel“ von Michael Rohrer. Konzept: Marina Koraiman, Katrin Ackerl Konstantin. Regie: Katrin Ackerl Konstantin, Choreografie / Tanz: MK, Musik / Schauspiel: Norbert Trawöger, Ausstattung / Bühne: MK, Franz Durst, Foto / Grafik: Franz Durst
2014 faszie. eine werkschau
Idee / Tanz / Kostüme / Objekte: Marina Koraiman, Raumkonzept / Stimme / Spiel: Katrin Ackerl Konstantin, Fachliche Beratung / Research: Katrin Hartl, Foto / Grafik / Projektbegleitung: Franz Durst
2013 korenina:wurzel
Ein Tanzstück über Identität inspiriert vom Roman "Engel des Vergessens" von Maja Haderlap. Idee / Choreografie / Tanz / Kostüm: Marina Koraiman, Regie / Licht: Katrin Ackerl Konstantin, Stimme: Johanna Magdalena Haslinger, Texte: Maja Haderlap, Fotos: Karlheinz Fessl
2012 einmal drehen und zurück
Ein Tanzstück für Menschen ab 11/2 Jahren. Konzept / Choreografie / Tanz / Papierobjekte: Marina Koraiman. Live-Musik: Johanna Magdalena Haslinger, Regie: Katrin Ackerl Konstantin
2011 der kleine wassertropfen
Visuelles Tanztheaterschauspiel für Kinder ab 5 Jahren. Idee / Choreografie / Kostüme: Marina Koraiman. Text / Regie / Schauspiel: Regina Leitner. Tanz: Ulrike Hager, MK, Lichtdesign: Rainer Kocher. Live-Musik & Klangraum: Johanna Magdalena Haslinger,Günter Touschek
2010 nomen nescio
Konzept: Marina Koraiman, Franz Durst . Choreografie / Kostüm: Marina Koraiman, Tanz: Ulrike Hager, MK, Bild: Franz Durst, Licht: Rainer Kocher, Text: Ken Wilber, Stimme: Markus Pfaff
2009 montage total
Konzept: Marina Koraiman, Franz Durst. Sensorik / Marionette / Theremin: Günther Gessert, Tanz: Ulrike Hager, Alexandra Faustmann, M., Spiel: Shauna Macdonald, Franz Kainrath, J.Koraiman, J.Ögerer, Licht / Videos: Rainer Kocher, Visuals: Didi Bruckmayr,
2008 nomos physis
Konzept: Marina Koraiman, Rainer Kocher. Licht-Wasser-Rauminstallation: Rainer Kocher, Choreografie / Tanz / Kostüme: Marina Koraiman, Tanz: Anna Achimowicz, Alexandra Faustmann, Ulrike Hager, MoMo, MK
2005 genius loci
Konzept: Marina Koraiman, Rainer Kocher. Choreografie / Zeichnungen / Spiegelscherbenobjekt / Kostüme: Marina Koraiman, Video / Licht:: Rainer Kocher, Tanz: Alexandra Faustmann, Monika Huemer, M.K., Schauspiel: Regina Leitner
2004 zeichen
Konzept: Marina Koraiman, Rainer Kocher. Choreografie / Tanz / Kostüme: Marina Koraiman, Licht: Rainer Kocher
2001 superstrings
Konzept: Marina Koraiman, Visuals, Live-grafics: Didi Bruckmayr, Choreografie und Tanz: Marina Koraiman, Monika Huemer, Licht / Raum: Rainer Kocher, Musik: Alex Jöchtl, Schuppenkostüme: MK
2000 keimzellen
Idee / Bühne / Tanz / Kostüme: Marina Koraiman, Raumsensorik, Musik: Michael Strohmann, Voice: Didi Bruckmayr, Licht: Rainer Kocher, Fotos: Karlheinz Fessl
2000 sozialwerk
Performance, Voice: Didi Bruckmayr,, Choreografie und Tanz: Marina Koraiman, Monika Huemer, Sound: Wolfgang Fadi Dorninger, Licht: Peter Thalhamer, Kostüme: Manuela Pfaffenberger
1996/97 the conscios place oder über die flüchtigkeit der zeit
Konzept / Choreografie / Tanz / Kostüme / Objekte / Bühne: Marina Koraiman, Lichtkonzept: Rainer Kocher
1996/97 the conscious place oder über die flüchtigkeit der zeit
Konzept / Choreografie / Tanz / Kostüme / Objekte / Bühne: Marina Koraiman, Lichtkonzept: Rainer Kocher, Foto: Karlheinz Fessl
Kinderstücke:
2014 wer weiss…?
Interaktives Stück für Kinder ab 4 Jahren, basierend auf dem Buch „Herr Lavendel“ von Michael Rohrer. Konzept: Marina Koraiman, Katrin Ackerl Konstantin. Regie: Katrin Ackerl Konstantin, Choreografie / Tanz: MK, Musik / Schauspiel: Norbert Trawöger, Ausstattung / Bühne: MK, Franz Durst, Foto / Grafik: Franz Durst
2012 einmal drehen und zurück
Ein Tanzstück für Menschen ab 11/2 Jahren. Konzept / Choreografie / Tanz / Papierobjekte: Marina Koraiman. Live-Musik: Johanna Magdalena Haslinger, Regie: Katrin Ackerl Konstantin
2011 der kleine wassertropfen
Visuelles Tanztheaterschauspiel für Kinder ab 5 Jahren. Idee / Choreografie / Kostüme: Marina Koraiman. Text / Regie / Schauspiel: Regina Leitner. Tanz: Ulrike Hager, MK, Lichtdesign: Rainer Kocher. Live-Musik & Klangraum: Johanna Magdalena Haslinger,Günter Touschek