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Aktuelle Arbeiten
Einen Schlüssel zum Verständnis der Kunst Marina Koraimans sind Erkenntnisse der modernen Physik und Biokommunikation, die nachhaltig faszinieren: Die Tatsache, dass Elektronenteilchen spontan aus der Leere entstehen und wieder verschwinden können, bedeutet eine paradoxe Annäherung von gleichzeitiger Leere und Fülle. Feste Materie löst sich beim Eindringen in den innersten Kern in Schwingung auf.
Die Trennung zwischen Materie und Nichtmaterie kann also nicht mehr erhoben werden. Auf zellulärer Ebene findet Kommunikation statt, Materieteilchen treffen aus dem Feld der Möglichkeiten erst im Moment ihrer Entstehung die Entscheidung über ihre definitive Form. Körperlich gesehen liegen diese Erkenntnisse jenseits der menschlichen Erfahrung, geistig sind sie jedoch nachvollziehbar. Sie haben das Potential, unser Verständnis von Bewußtsein und Kommunikation zu revolutionieren.
healing space
Ein Zyklus mit über 200 Arbeiten. Reine Farbpigmente treten als Schwingungsfelder in Resonanz mit dem Betrachter. Die Binnenzeichnungen innerhalb der auratischen Farbräume variieren und wecken Assoziationen im Bezugsfeld Mensch -Natur.
flying body
Wiederaufnahme und Weiterentwicklung eines Themas im extremen Querformat:
Auflösung und Verschränkung von Körpern und Räumen
subkutane gewebe
Ein Zyklus von knapp 30 Arbeiten, der für die Ausgabe der „facetten 2023 -Literarisches Jahrbuch der Stadt Linz“ zur künstlerischen Gestaltung verwendet wurde.
Facetten 2023
neue Arbeiten in Schwarz-Weiß
Neue Arbeiten aus der Werkgruppe Embodyment: Identity – Muttertionen – floating female, wobei transformatorische Elemente sichtbar werden.
embodyments
identity
floating female
floating body
Materie ist nicht aus Materie aufgebaut…
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